Du möchtest deinen Hund zum idealen Schulbegleiter ausbilden? Diese besondere Herausforderung wollen wir gemeinsam mit dir meistern.
Ein Schulbegleithund wirkt sich immens positiv auf eine Gemeinschaft aus. Er stärkt den Klassenverbund, das Mitgefühl, erzeugt Verantwortungsbewusstsein und wirkt ausgleichend und beruhigend. Lernschwäche oder Verhaltensauffälligkeiten werden durch ihn deutlich reduziert.
Du möchtest diesen wunderbaren Weg mit uns gehen? Wir können es kaum erwarten!
Ein Schulbegleithund begleitet den Lehrer in der Schule. Er erfüllt die Funktion „Ich bin da und begleite“.
Was ist der Unterschied zwischen einem Schulbegleithund und einem Schulhund?
Ein Schulhund muss nachweislich pädagogische Aufgaben haben. Beispielsweise wird er in den Unterricht integriert.
Wir bei HundUmPrima bilden den Schulbegleithund aus. Wenn der Lehrer es sich wünscht und der Hund vor allem Spaß daran hat, kann er ebenfalls pädagogische Aufgaben erlernen.
Wie wird man Schulbegleithund?
Als Erstes muss der Hund gewisse Grundeigenschaften mitbringen. Beispielsweise muss er gerne mit seinem Hundehalter zusammenarbeiten. In einer Einzelstunde durchläuft das Hund-Halter-Team einen Test. Hier finden wir heraus, ob der Hund die Grundbedingungen erfüllt und zum anderen nehmen wir den Leistungs-Ist-Stand auf. Darüber hinaus besprechen die Wünsche und Ziele des Halters. Abhängig von den Zielen und dem Ist-Stand des Hundes entwickeln wir einen Plan, wie wir es schaffen aus dem eigenen Hund einen Schulbegleithund zu machen.
Des Weiteren fahren wir dreimal zu Schule.
Zum Schluss gibt es ein Gutachten, welches betitelt, dass der Hund als Schulbegleithund geeignet ist.
Neben dem Schulbegleithund bilden wir auch Assistenzhunde aus. Schaue doch mal auf unserer Seite Assistenzhund Ausbildung vorbei und informiere dich über diesen spannenden Kurs.
© Mary Pelz | HundUmPrima