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Anti-Aggressionstraining für aggressive Hunde bei HundUmPrima

Wir zeigen dir, wie du es schaffst, dass sich dein Hund auch unter Ablenkung auf dich konzentriert

Du lernst, wie du bestimmte Situationen managen und wie du gezielt zur Verbesserung der Situation beitragen kannst.

Ja, durchaus! Wir werden euch als Team zusammenbringen und euch zielsicher aus Anspannung, Angst und Aggression herausführen. Mit viel Verständnis und Einfühlungsvermögen gehen wir auf die Schieflage in der Beziehung zwischen dir und deinem Hund ein.

Gemeinsam klären wir auch deinen Anteil am Verhalten deines Hundes, denn du bist der Schlüssel und kannst ihm helfen, sein aggressives Verhalten wieder abzubauen. Wir unterstützen dich dabei!

  • Warum dein Hund aggressiv ist
  • Reflexion des eigenen Verhaltens
  • Wie du das Hundeverhalten verbessern kannst
  • Dich sicher und entspannt in der Öffentlichkeit zu bewegen
  • Wie dein Hund auch unter Ablenkung ansprechbar wird
  • Ruhe bei Hundebegegnungen zu bewahren
  • Das Laufen an lockerer Leine
  • Den positiven Umgang mit Umweltreizen (Joggern, Fahrradfahrern, Autos)
  • Stress und Angstverhalten erfolgreich zu bearbeiten
  • Aufbau und Festigung von Grundkommandos

aggressiver Hund

  • Das Training wird individuell an deinen Alltag angepasst
  • Training u. a. im wetterunabhängigen, geschützten Indoor-Bereich
  • Ich bin auch außerhalb der Trainingstage für euch erreichbar
  • Höchste Qualität durch effektives Einzeltraining

Warum ist ein Hund aggressiv?

Das Wort Aggressivität wird oft sofort mit etwas negativem assoziiert. Das heißt aber erstmal ich schütze mich vor etwas.

Wenn wir beispielsweise von Leinenaggressivität ausgehen, geht die Spanne von: der Hund geht nur in die Leine bis hin zu Zähne fletschen, knurren und bellen. Hier ist auch unser Leinentraining eine hilfreiche und zusätzliche Möglichkeit meinen aggressiven Hund an der Leine besser zu kontrollieren und ihm die Sicherheit zu geben die er für ein entspanntes Gassi gehen braucht.

Warum greifen Hunde an? Dies hängt von den Erfahrungen des Hundes ab. Man kann erst dann eine Warum-Frage stellen, wenn man genau den Grund herausgefunden hat. Erst wenn man den Grund kennt, kann man mit Hilfe der richtigen Methode das Ziel erreichen.